Vorbild: Die Erfolgsgeschichte der Baureihe E 44 begann 1930 mit der von den Siemens-Schuckertwerken gebauten Vorserienlok E 44 001. Ihr folgte ab 1932 die erste Serie von laufachslosen Elektroloks mit Einzelachsantrieb in Deutschland. Eine Erfolgsgeschichte ist auch die PIKO E 44. Im Rahmen dieses Projekts wurde erstmals die bekannte Vorserienlok E 44 001, spätere 144 001-5, als Großserienmodell umgesetzt.Modell: Die Miniaturen der Vor-, wie auch der Serienloks brillieren durch ihre exakt maßstäbliche Umsetzung. Gleichermaßen scharfe wie präzise Gravuren am Gehäuse sorgen für enorme plastische Tiefe und unterstreichen den exzellenten Gesamteindruck. Dies setzt sich auch im Fahrwerksbereich mit zahlreichen extra angesetzten Teilen an den markanten Drehgestellen fort. Identisch in der Modellqualität, wurden dennoch die Unterschiede zwischen den Vorbildlokomotiven in größtmöglicher Detailtiefe im Modell umgesetzt. Auch technisch lässt das Modell kaum Wünsche offen: Der Antrieb ist gleichermaßen bewährt wie robust, eine PluX22-Schnittstelle ermöglicht die kinderleichte Nachrüstung eines Digital-Decoders. In dieser Konstellation ist beispielsweise das Schalten von Maschinenraum- und Führerstandsbeleuchtung möglichFormneuheit 2024, Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22(Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder), Anzahl Haftreifen: 2, Kupplung: NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse, Sound: PIKO Sound-Decoder PluX22 mfx-fähig, Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
2er Set Ergänzungswagen zum PIKO ICE 4 der DB AG Ep. VI. Die Deutsche Bahn AG beauftragte 2011 Siemens Mobility mit dem Bau von bis zu 300 neuen Hochgeschwindigkeitszügen für den Einsatz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die neuen Triebzüge der BR 412/812, die gemeinsam von Siemens und Bombardier entwickelt werden, werden über mehrere Wagen, sogenannte Powercars, angetrieben. Die Zugkonfiguration sieht hierbei verschiedene modular aufgebaute Einheiten von fünfteiligen bis zu 14teiligen Zügen vor. Durch dieses Konzept kann der Zug problemlos an die individuellen Vorgaben der Verkehrsunternehmen bei der gewünschten Beschleunigung, Geschwindigkeit und Zahl der Sitzplätze angepasst werden. Die DB hat bisher als Basiskonfiguration 85 zwölf- und 45 siebenteilige Triebzüge bestellt, die aus antriebslosen End- bzw. Steuerwagen, angetriebenen Sitzwagen und Bordbistro sowie nichtangetriebenen Sitz-, Speise- und Servicewagen bestehen. Der siebenteilige Triebzug besitzt drei angetriebenen Wagen und bietet 456 Sitzplätze auf einer Länge von 200 Metern. Ein zwölfteiliger Triebzug verfügt über sechs angetriebene Wagen und 830 Sitzplätze auf einer Länge von 346 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt mit 250 km/h. Die äußere Form wurde an die bestehende ICE-Flotte angelehnt und weiterentwickelt. Seit Dezember 2017 werden die ersten Züge im Regelbetrieb auf den Linien Hamburg?Würzburg, Stuttgart?München und Hamburg?Berlin?München eingesetzt.
2er Set Ergänzungswagen zum PIKO ICE 4 der DB AG Ep. VI. Die Deutsche Bahn AG beauftragte 2011 Siemens Mobility mit dem Bau von bis zu 300 neuen Hochgeschwindigkeitszügen für den Einsatz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die neuen Triebzüge der BR 412/812, die gemeinsam von Siemens und Bombardier entwickelt werden, werden über mehrere Wagen, sogenannte Powercars, angetrieben. Die Zugkonfiguration sieht hierbei verschiedene modular aufgebaute Einheiten von fünfteiligen bis zu 14teiligen Zügen vor. Durch dieses Konzept kann der Zug problemlos an die individuellen Vorgaben der Verkehrsunternehmen bei der gewünschten Beschleunigung, Geschwindigkeit und Zahl der Sitzplätze angepasst werden. Die DB hat bisher als Basiskonfiguration 85 zwölf- und 45 siebenteilige Triebzüge bestellt, die aus antriebslosen End- bzw. Steuerwagen, angetriebenen Sitzwagen und Bordbistro sowie nichtangetriebenen Sitz-, Speise- und Servicewagen bestehen. Der siebenteilige Triebzug besitzt drei angetriebenen Wagen und bietet 456 Sitzplätze auf einer Länge von 200 Metern. Ein zwölfteiliger Triebzug verfügt über sechs angetriebene Wagen und 830 Sitzplätze auf einer Länge von 346 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt mit 250 km/h. Die äußere Form wurde an die bestehende ICE-Flotte angelehnt und weiterentwickelt. Seit Dezember 2017 werden die ersten Züge im Regelbetrieb auf den Linien Hamburg?Würzburg, Stuttgart?München und Hamburg?Berlin?München eingesetzt.
Neuheit 2021: 2er Set Ergänzungswagen zum PIKO ICE 4 der DB AG Ep. VI. Die Deutsche Bahn AG beauftragte 2011 Siemens Mobility mit dem Bau von bis zu 300 neuen Hochgeschwindigkeitszügen für den Einsatz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die neuen Triebzüge der BR 412/812, die gemeinsam von Siemens und Bombardier entwickelt werden, werden über mehrere Wagen, sogenannte Powercars, angetrieben. Die Zugkonfiguration sieht hierbei verschiedene modular aufgebaute Einheiten von fünfteiligen bis zu 14teiligen Zügen vor. Durch dieses Konzept kann der Zug problemlos an die individuellen Vorgaben der Verkehrsunternehmen bei der gewünschten Beschleunigung, Geschwindigkeit und Zahl der Sitzplätze angepasst werden. Die DB hat bisher als Basiskonfiguration 85 zwölf- und 45 siebenteilige Triebzüge bestellt, die aus antriebslosen End- bzw. Steuerwagen, angetriebenen Sitzwagen und Bordbistro sowie nichtangetriebenen Sitz-, Speise- und Servicewagen bestehen. Der siebenteilige Triebzug besitzt drei angetriebenen Wagen und bietet 456 Sitzplätze auf einer Länge von 200 Metern. Ein zwölfteiliger Triebzug verfügt über sechs angetriebene Wagen und 830 Sitzplätze auf einer Länge von 346 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt mit 250 km/h. Die äußere Form wurde an die bestehende ICE-Flotte angelehnt und weiterentwickelt. Seit Dezember 2017 werden die ersten Züge im Regelbetrieb auf den Linien Hamburg?Würzburg, Stuttgart?München und Hamburg?Berlin?München eingesetzt.
2er Set Ergänzungswagen zum PIKO ICE 4 der DB AG Ep. VI. Die Deutsche Bahn AG beauftragte 2011 Siemens Mobility mit dem Bau von bis zu 300 neuen Hochgeschwindigkeitszügen für den Einsatz in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die neuen Triebzüge der BR 412/812, die gemeinsam von Siemens und Bombardier entwickelt werden, werden über mehrere Wagen, sogenannte Powercars, angetrieben. Die Zugkonfiguration sieht hierbei verschiedene modular aufgebaute Einheiten von fünfteiligen bis zu 14teiligen Zügen vor. Durch dieses Konzept kann der Zug problemlos an die individuellen Vorgaben der Verkehrsunternehmen bei der gewünschten Beschleunigung, Geschwindigkeit und Zahl der Sitzplätze angepasst werden. Die DB hat bisher als Basiskonfiguration 85 zwölf- und 45 siebenteilige Triebzüge bestellt, die aus antriebslosen End- bzw. Steuerwagen, angetriebenen Sitzwagen und Bordbistro sowie nichtangetriebenen Sitz-, Speise- und Servicewagen bestehen. Der siebenteilige Triebzug besitzt drei angetriebenen Wagen und bietet 456 Sitzplätze auf einer Länge von 200 Metern. Ein zwölfteiliger Triebzug verfügt über sechs angetriebene Wagen und 830 Sitzplätze auf einer Länge von 346 Metern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt mit 250 km/h. Die äußere Form wurde an die bestehende ICE-Flotte angelehnt und weiterentwickelt. Seit Dezember 2017 werden die ersten Züge im Regelbetrieb auf den Linien Hamburg?Würzburg, Stuttgart?München und Hamburg?Berlin?München eingesetzt.
Neuheit 2023: Für den Einsatz auf Strecken mit einer maximalen Radsatzlast von 18 t wurden zwischen 1930 und 1938 insgesamt 298 Einheits-Schnellzuglokomotiven der Baureihe 03 für die Deutsche Reichsbahn gebaut. Die Konstruktion war an die Baureihe 01 angelehnt, deren Radsatzfahrmasse über 20 t betrug. Um die Gesamtmasse zu reduzieren, verfügte die Baureihe 03 über einen leichteren Barrenrahmen sowie einen kleineren Kessel und Zylinder. Während die ersten 122 Maschinen zunächst für eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h zugelassen waren, lag diese bei den späteren Einheiten ab Werk bei 130 km/h. Der Bestand der DB umfasste 1959 insgesamt 145 Exemplare der BR 03. Neun Jahre später hatte sich dieser auf 45 der nun als Baureihe 003 bezeichneten Loks verjüngt, von denen die letzten drei schließlich 1972 z-gestellt wurden. Den eleganten Pacific-Dampflokomotiven widmete dereinst Arthur Honegger eine musikalische Komposition. Mit der 03 rollt eine solche Maschine in das PIKO Sortiment. Der hochliegende schlanke Kessel und der luftige Barrenrahmen mit freiem Durchblick prägen auch im Modell die Silhouette der Maschine. Besonders anmutig wirkt das filigrane Fahrwerk mit feinen Speichen und sehr plastischen Ausgleichsgewichten. Die Neukonstruktion verfügt über passenden Anbauteile wie etwa Glocken, Pumpen und Lampen. Zahlreiche angesetzte Kesselleitungen vervollständigen den äußeren Eindruck. Für ideale Fahreigenschaften sorgt der im Tender untergebrachte Antrieb samt Schwungmasse. Die werkseitig digitalen Varianten des Modells verfügen über schaltbare Beleuchtung im Triebwerk und auf dem Führerstand, sowie eine rot flackernde Feuerbüchse. Diese Funktionen können mithilfe des werkseitig eingebauten, mfx-Fähigen Digital-Decoder geschalten werden. Zusätzlich ist die Lok für die Nachrüstung mit Sound und Dampf vorbereitet.
Endlich kommt eine zeitgemäße Ablösung der sehr beliebten und früher weitverbreiteten BR 78 in Form einer Neukonstruktion aus dem Hause PIKO ? und mit ihr die erste Dampflok in der Produktlinie Expert. Das Modell hängt den etablierten Standard des Expert-Sortiments noch etwas höher. Nahezu alle Leitungen wurden freistehend ausgeführt, Führerhaus, Wasserkästen und Rauchkammer zieren feinste Nachbildungen der Nietköpfe. Radsatzsterne und Steuerung konnten durch die verwendeten Materialien höchst filigran ausgeführt werden. Für ausgezeichnete Fahreigenschaften sorgt der fünfpolige PIKO Motor mit Schwungmasse. Zusatzgewichte im Kessel und zwei Haftreifen erzeugen eine hohe Zugkraft. Ab Werk ist ein PIKO SmartDecoder mit mfx-Fähigkeit eingebaut. Ebenfalls mit minimalem Aufwand können nachträglich ein Lautsprecher und ein Rauchsatz eingebaut werden. Für authentische Betriebsstimmung sorgt die fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung in LED-Ausführung. Bremsschläuche zum Nachrüsten liegen bei.
Endlich kommt eine zeitgemäße Ablösung der sehr beliebten und früher weitverbreiteten BR 78 in Form einer Neukonstruktion aus dem Hause PIKO ? und mit ihr die erste Dampflok in der Produktlinie Expert. Das Modell hängt den etablierten Standard des Expert-Sortiments noch etwas höher. Nahezu alle Leitungen wurden freistehend ausgeführt, Führerhaus, Wasserkästen und Rauchkammer zieren feinste Nachbildungen der Nietköpfe. Radsatzsterne und Steuerung konnten durch die verwendeten Materialien höchst filigran ausgeführt werden. Für ausgezeichnete Fahreigenschaften sorgt der fünfpolige PIKO Motor mit Schwungmasse. Zusatzgewichte im Kessel und zwei Haftreifen sorgen für eine hohe Zugkraft. Ab Werk ist ein PIKO SmartDecoder mit mfx-Fähigkeit eingebaut. Ebenfalls mit minimalem Aufwand können nachträglich ein Lautsprecher und ein Rauchsatz eingebaut werden. Für authentische Betriebsstimmung sorgt die fahrtrichtungsabhängige Beleuchtung in LED-Ausführung. Bremsschläuche zum Nachrüsten liegen bei.
Neuheit 2022: Die markante Dampflok mit Zweilicht-Spitzensignal überzeugt durch die hervorragend gelungene Umsetzung ihres Vorbildes und wartet mit einer Vielzahl an extra angesetzten Teilen auf, u.a. viele feine Leitungen, Glocke, Pfeife, Auftritte zur Pufferbohle, Leitern, Handstangen, Heizleitungen und Sandrohre. Die feinen Speichenräder, die filigrane Steuerung sowie die liebevoll gestaltete Führerstandsinneneinrichtung lassen die Lok zu einem Blickfang werden. Auch technisch präsentiert sich die PIKO BR 93 auf der Höhe der Zeit und verfügt über Führerstandbeleuchtung, LED-Spitzensignal und die Möglichkeit, die Lok mit einem Rauchsatz auszurüsten. Die Wechselstromversion der BR 93.0 der DB besitzt ab Werk einen PSD Decoder. Die Nachrüstung mit Sound ist problemlos möglich.
Neuheit 2022: Bei dem Modell wurden konstruktiv die landestypischen Details und Änderungen gegenüber Artikel #50650 berücksichtigt! Hierzu zählen unter anderem der geänderte Kamin, die landestypischen Front- und Rückleuchten sowie der belgische Kohlekastenaufsatz. Die Wechselstromversion der Rh 97 der SNCB besitzt ab Werk einen PSD Decoder. Die Nachrüstung von Sound sowie Dampf ist problemlos möglich.
Vorbild: Als Vossloh DE 18 wird eine Baureihe diesel-elektrisch angetriebener Lokomotiven für den schweren Rangier- und Streckendienst mit der Achsfolge Bo’Bo’ bezeichnet, die durch Vossloh Rolling Stock gebaut wird. Es handelt sich um die ersten diesel-elektrischen Lokomotiven aus dem ehemaligen MaK-Werk Kiel seit der Einstellung der Produktion der DE 1002 im Jahr 1993. Modell: Den PIKO Konstrukteuren ist es bei dieser Maschine einmal mehr gelungen, ein Vorbild mit Bravour in die Baugröße H0 umzusetzen. Entstanden ist ein Modell, das die Gesamterscheinung wie Eigenheiten der DE 18 hervorragend wiedergibt, und eine Vielzahl an Details aufweist, u.a. äußerst plastisch wirkende Gravuren der Lüftungsgitter und Drehgestelle mit hervorragender optischer Tiefenwirkung. Der starke Motor mit zwei Schwungmassen sorgt für einen ruhigen Lauf, die Zugkraft wird durch zwei diagonal angeordnete Haftreifen erhöht. Im Zusammenspiel mit einem Digitaldecoder lassen sich viele vorbildgerechte Lichtfunktionen schalten. Die attraktive Führerstands- und Führerpultbeleuchtung gehört hierbei bei PIKO Neukonstruktionen schon zum guten Ton. Zur unkomplizierten Nachrüstung eines Decoders steht auf der aufgeräumten Platine eine moderne PluX22-Schnittstelle bereit.Formneuheit 2024, Digitale Schnittstelle: NEM 658 PluX22, (Innen-)Beleuchtung: Digital schaltbare Führerstandsbeleuchtung (mit PluX22 Decoder), Anzahl Haftreifen: 2, Kupplung: NEM Schacht + Kurzkupplungskulisse, Sound: PIKO Sound-Decoder PSD XP - PluX22 - mfx fähig, Lichtwechsel: Fahrtrichtungsabhängiger Lichtwechsel weiß / rot
Mit der Neukonstruktion der V 75 erfüllt sich der Wunsch vieler Modellbahner nach einem zeitgemäßen Modell der Rangierlokomotive. Aus dem markanten Vorbild ist bei PIKO ein exzellentes Modell geworden, das optisch und technisch überzeugt. Die hervorragend widergegebene Gesamterscheinung wird durch die präzisen und sehr plastisch wirkenden Gravuren am Vorbau der Lokomotive unterstrichen. Hervorragend lackiert und bedruckt schmeichelt PIKOs V 75 auch dem kritischen Modellbahner-Auge. Die Lok aus der Expert-Reihe repräsentiert auch technisch den aktuellsten Stand, so besitzt das Fahrzeug eine mit der Fahrtrichtung wechselnde LED-Beleuchtung in den Farben Rot und Weiß. Als Antrieb dient ein fünfpoliger Motor, dessen gleichmäßiger Lauf durch zwei gewuchtete Schwungmassen zusätzlich verfeinert wird. Ab Werk ist ein PIKO SmartDecoder 4.1 mit mfx-Fähigkeit eingebaut, die Lok ist zudem für eine einfache Nachrüstung mit Sound und größtmöglichem Lautsprecher vorbereitet.
Durch das besondere Erscheinungsbild, das große Einsatzgebiet und die hervorragenden Fahreigenschaften gemischt mit Detailverliebtheit und Betriebstauglichkeit wird die italienische D.145 Sammler außergewöhnlicher europäischer Loks und Anlagenbetreiber gleichermaßen begeistern. Das Modell von PIKO überzeugt durch feinste Lackierung und Bedruckung, die exakte Gehäuseform, angesetzten Griffstangen und scharf gravierte Drehgestellblenden. Der Lichtwechsel erfolgt fahrtrichtungsabhängig weiß/rot mittels LEDs. Die serienmäßig eingebaute Führerstandsbeleuchtung und die fahrtrichtungsabhängig funktionierenden Schlusslichter sind digital schaltbar. Der fünfpolige Motor sorgt mit zwei Schwungmassen für ausgezeichnete Fahreigenschaften. Bremsschläuche zum Nachrüsten liegen bei.
Neuheit 2022: Das H0 Modell der DF7C gibt die Proportionen des Vorbildes exakt wieder und präsentiert sich in einer originalgetreuen Lackierung und Bedruckung. Das präzise nachgebildete Gehäuse mit den Handstangen und die fein gravierten Drehgestelle überzeugen mit vielen angesetzten Details. Die geätzten Geländer sind ebenso filigran wie stabil ausgeführt. Der schwere Zinkdruckgussrahmen verleiht dem Modell im Zusammenspiel mit einem starken fünfpoligen Motor ausgezeichnete Fahreigenschaften. Die Beleuchtung erfolgt durch LEDs, die Führerhaus- und Triebwerkbeleuchtung sind digital schaltbar. Das AC Modell der DF7C von PIKO ist bereits ab Werk mit einem passenden PluX22 Decoder ausgerüstet.
Neuheit 2024: Die PIKO G 1206 im attraktiven Design von Alpha Trains in Epoche VI. Beim Modell der G 1206 wurden Drehgestelle, Lüftergitter und die Dachpartie genau nachgebildet. Feine Gravuren, wie Handstangen, Geländer und Vorbaugitter machen das Modell besonders attraktiv. Der Antrieb erfolgt mittels eines starken Motors über Kardanwellen zu den Getrieben, welche alle vier Radsätze antreiben. Das Modell besitzt eine in Fahrtrichtung wechselnde Beleuchtung und ist ab Werk mit einem PSD XP Digital-Decoder ausgestattet. Die unkomplizierte Nachrüstung von Sound ist möglich.
Neuheit 2023: Beim Modell der G 1206 wurden Drehgestelle, Lüftergitter und die Dachpartie genau nachgebildet. Feine Gravuren, wie Handstangen, Geländer und Vorbaugitter machen das Modell besonders attraktiv. Der Antrieb erfolgt mittels eines starken Motors über Kardanwellen zu den Getrieben, welche alle vier Radsätze antreiben. Das Modell besitzt eine in Fahrtrichtung wechselnde Beleuchtung. Ab Werk ist ein PIKO Decoder eingebaut, Die Radscheiben sind vorbildgerecht bedruckt.
Neuheit 2024: Diesellokomotive G1700 der Schweerbau GmbH und Co. KG in Epoche VI. Das Modell verfügt über eine konturenscharfe Lackierung und Bedruckung und wird durch das Design garantiert zum Blickfang auf jeder Anlage. Das Modell besitzt ab Werk einen passenden PSD XP Digital-Decoder.