Sound-Modul wie LGB 65000, jedoch mit den typischen Geräuschen einer amerikanischen Dampflokomotive. Siehe auch LGB 65000, 65001, 65002, 65003, 65004, 65011 und 17050.
Sound-Modul wie LGB 65000, jedoch mit den typischen Geräuschen einer amerikanischen Diesellokomotive. Siehe auch LGB 65000, 65001, 65002, 65003, 65004, 65011 und 17050.
Modell eines Cafewagens der Bauart Amfleet® der amerikanischen Personenverkehrsgesellschaft Amtrak, Ausführung als Cafewagen Cafe. Farbgebung und Beschriftung entsprechend der Epoche VI. Serienmäßig ausgestattet mit kompletter Inneneinrichtung und Innenbeleuchtung mit LEDs. Metallradsätze, davon 2 Kugellagerradsätze zur Stromabnahme. Ab Werk ausgerüstet mit US-Klauenkupplungen, LGB-Systemkupplungen liegen bei.Länge 80 cm.Die dazu passenden Loks sind unter den Nummern 20493 und 20494 erhältlich. Mit den weiteren neuen Amfleet®-Wagen der Amtrak kann ein typischer Schnellzug der Epoche VI - z.B. der berühmte City of New Orleans gebildet werden.
Schon bald nach der Gründung der Amtrak im Jahre 1971 machte sich bemerkbar, dass keine zeitgemäßen Personenwagen vorhanden waren – stammten doch die meisten aus den 1950er- und 1960er-Jahren. So wurden neue Intercity-Wagen bei der Firma Budd bestellt, die im Grunde auf den Metroliner-Triebzügen der Penn Central basierten, allerdings keinen Antrieb hatten, sondern von Lokomotiven gezogen wurden. So entstanden in den Jahren 1975 bis 1977 insgesamt 492 dieser 26 Meter langen und rund 50 Tonnen schweren Fahrzeuge, die – je nach Ausführung – bis zu 84 Sitzplätze in Großräumen haben. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt zwar 200 m/h, kann aber nur auf wenigen Strecken – vor allem auf dem 750 km langen Nordost-Korridor von Washington über Philadelphia und New York nach Boston ausgefahren werden. Es gibt verschiedene Typen wie Business Class, normale Sitzwagen, Speisewagen oder auch Clubwagen. Selbst mit Schlafwagen wurde experimentiert, das wurde aber nicht weiterverfolgt. Nach dem Erfolg dieser Wagen wurden weitere 150 Stück geliefert, intern als äAmfleet II“ bezeichnet. Diese unterscheiden sich von den Vorgängern dadurch, dass sie nur an einem Wagenende Einstiegstüren und etwas größere Fenster haben. Auch heute noch sind diese Wagen – wenn auch mehrfach umgebaut und modernisiert – im Einsatz, vor allem auf kürzeren Strecken im Osten und mittleren Westen der USA. Die langen interkontinentalen Schnellzüge sind fest in der Hand der doppelstöckigen Superliner …Modell eines Personenwagens der Bauart Amfleet der amerikanischen Personenverkehrsgesellschaft Amtrak, Ausführung als Wagen der Businessclass. Farbgebung und Beschriftung sind vorbildgerecht für Epoche VI. Serienmäßig ausgestattet mit kompletter Inneneinrichtung und Innenbeleuchtung mit LED. Metallradsätze, davon 2 Kugellagerradsätze zur Stromabnahme. Ab Werk ausgerüstet mit US-Klauenkupplungen, LGB-Systemkupplungen liegen bei.Länge 80 cm.Die dazu passenden Loks sind unter den Nummern 20493 und 20494 erhältlich. Mit den weiteren neuen Amfleet-Wagen der Amtrak kann ein typischer Schnellzug der Epoche VI - z.B. der berühmte City of New Orleans gebildet werden.
Bei den Cafewagen der Amfleet®-Wagen gibt es verschiedene Bauarten: so die der Club-Ausführung, die einen kleinen Speiseraum und einen weiteren Großraum mit Sitzen haben, und die der Cafe-Ausführung mit 2 Speiseräumen. In längeren Zügen werden auch gerne beide Wagen zusammen eingesetzt, um mehr Plätze im Cafebereich anbieten zu können.Modell eines Cafewagens der Bauart Amfleet® der amerikanischen Personenverkehrsgesellschaft Amtrak, Ausführung als Cafewagen Club. Farbgebung und Beschriftung entsprechend der Epoche VI. Serienmäßig ausgestattet mit kompletter Inneneinrichtung und Innenbeleuchtung mit LEDs. Metallradsätze, davon 2 Kugellagerradsätze zur Stromabnahme. Ab Werk ausgerüstet mit US-Klauenkupplungen, LGB-Systemkupplungen liegen bei.Länge 80 cm.Die dazu passenden Loks sind unter den Nummern 20493 und 20494 erhältlich. Mit den weiteren neuen Amfleet-Wagen der Amtrak kann ein typischer Schnellzug der Epoche VI - z.B. der berühmte City of New Orleans gebildet werden.
Modell eines Streamliner-Gepäckwagens des amerikanischen Personenverkehrsunternehmens Amtrak in der Phase-VI-Lackierung. Serienmäßig ausgestattet mit kompletter Inneneinrichtung und Innenbeleuchtung. Metallradsätze, davon 2 Kugellagerradsätze zur Stromabnahme. Ab Werk ausgerüstet mit US-Klauenkupplungen, LGB-Systemkupplungen liegen bei.Länge 76 cm.Die dazu passenden Loks sind unter den Nummern 20493 und 20494 erhältlich. Mit den weiteren neuen Amfleet-Wagen der Amtrak kann ein typischer Schnellzug der Epoche VI - z.B. der berühmte City of New Orleans gebildet werden.
Mit dem Aufgleisgerät gelingt das Aufgleisen von LGB-Modellen kinderleicht: Aufgleisgerät auf ein Stück gerades LGB-Gleis aufsetzen und das Modell auf das Gleis schieben.
Modell eines zweiachsigen Flachwagens. Der Wagenboden ist mit den üblichen Klemmnoppen versehen, sodass verschiedenste Aufbauten mit Bausteinen anderer namhafter Hersteller möglich sind. Länge über Puffer 26 cm.
Modell eines Gepäckwagens der Brünig Dampfbahn BDB. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Komplett nachgebildete Inneneinrichtung. Türen an den Stirnseiten und seitliche Schiebetüren zum Öffnen. Metall-Speichenradsätze. Länge über Puffer 45 cm.Die passende Lok ist unter der Artikelnummer 20275 erhältlich, zwei weitere Personenwagen unter den Nummern 31331 und 31332.
Modell eines Personenwagens 3. Klasse der Brünig Dampfbahn BDB. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Komplett nachgebildete Inneneinrichtung. Türen an den Stirnseiten zum Öffnen. Metall-Speichenradsätze. Länge über Puffer 45 cm.
Modell des Oldtimer-Personenwagens Nr. 311 der Durango & Silverton Railroad in der dunkelgrünen Lackierung. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Türen zum Öffnen, vollständige Inneneinrichtung. Metallradsätze. Länge 49 cm.Mit der passenden Dampflok Mogul 20283 und dem ebenfalls neuen Wagen 36820 sowie den Wagen 36808 und 30261 kann ein schöner Zug der Durango & Silverton Railroad nachgebildet werden.
Die Rhätia - ursprünglich als LD 1 geliefert - war die erste Lok der Rhätischen Bahn. Sie wird derzeit wieder aufgearbeitet und soll im Jahre 2024 wieder eingesetzt werden. Es ist geplant, die Lok nicht mehr in der grünen Farbgebung, in der sie bis 2014 im Einsatz war auszuführen, sondern im angenäherten Ursprungszustand in schwarz.Modell der Dampflok Rhätia, der ersten Lok der Rhätischen Bahn. Feindetailliertes Modell in schwerer Metallbauweise mit vielen angesetzten Details. Antrieb mit einem Hochleistungsmotor, alle Treibradsätze über Kuppelstangen angetrieben. Türen zum Führerstand und Rauchkammertür zum Öffnen, Führerstand mit kompletter Inneneinrichtung. Originalgetreue schwarze Farbgebung und Beschriftung als LD 1 der Epoche I, so wie die Lok im Ursprungszustand im Einsatz war und so wie derzeit geplant ist, dass sie nach der Aufarbeitung im Jahre 2024 wieder im Einsatz stehen wird. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung, Fahrgeräusch, durch Reedschalter auslösbare Pfeife und vieles mehr. Die hintere Kupplung kann im Digitalbetrieb ferngesteuert betätigt werden. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß sowie Zylinderdampf, Dampf am Auspuff der Vakuumbremse und Dampfausstoß an der Pfeife, wenn diese betätigt wird. Länge über Puffer 35 cm.
Aus dem vereinheitlichten DRG-Beschaffungsprogramm für regelspurige Dampfloks wurden Ende der 1920er-Jahre auch Schmalspurdampfloks nach den Einheitsbaugrundsätzen abgeleitet. 1930 lieferte Schwartzkopff drei fünffach gekuppelte Maschinen als 99 221-223 aus, die damals die stärksten Schmalspurdampfloks der DRG waren. Den Krieg überlebte nur die 99 222, die auch heute noch im angenäherten Ursprungszustand auf der HSB im Einsatz ist.Modell der Schmalspurdampflok 99 222 der Harzer Schmalspurbahnen (HSB) in der Ausführung wie die Lok heute noch im Einsatz ist. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche VI. Alle fünf Treibradsätze werden von zwei leistungsstarken Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen wie mit der Fahrtrichtung wechselndes Spitzenlicht, Führerstandsbeleuchtung oder separat schaltbarer Triebwerksbeleuchtung. Durch Reedschalter auslösbare Pfeife und Glocke, auch im Analogbetrieb. Eingebauter Rauchgenerator mit radsynchronem Dampfausstoß und Zylinderdampf. Viele angesetzte Details, komplett eingerichteter Führerstand sowie Türen zum Öffnen. Ein Beschriftungsbogen mit den Nachbildungen der Plakate anlässlich der Sonderfahrten zum 125. Geburtstag der Brockenbahn liegt bei. Länge über Puffer 55 cm.
Modell der Feldbahnlok CHLOE. Fein detaillierte Ausführung in weihnachtlicher Farbgebung und Beschriftung. Antrieb auf beide Treibradsätze durch einen zugkräftigen kugelgelagerten Motor. Spitzensignal beleuchtet. Weihnachtsmann als Lokführerfigur beigelegt. Länge über Puffer 28 cm.Passend zu dieser Lok ist der Personenwagen 30432 erhältlich.
äAuf ins Zittauer Gebirge“. Seit über 130 Jahren kann man eine der schönsten Regionen der Oberlausitz mit einer romantischen Schmalspurbahn entdecken. Neben König Dampf brummt seit 2011 auch eine bestens gepflegte rote-beige Diesellok über die 750-mm-Gleise nach Oybin und Jonsdorf. Sie ist eine kleine Prinzessin neben den urigen Dampfrössern, die dort die meisten Züge fahren. Mit ihrer Leistung von 700 PS stellt sie sogar ihre schwarzen Kollegen in den Schatten. Geboren wurde sie 1973 als eher hässliches Entlein mit der banalen Bezeichnung L45H. 334 Maschinen dieses Typs stellte die rumänische Lokfabrik FAUR vor allem für polnische und rumänische Schmalspurbahnen her. Die heutige 199 018 tat dann – meist in ungepflegtem Zustand und mit technischen Problemen behaftet – bis zur Jahrtausendwende in Siebenbürgen als Lok 87-0029 ihren Dienst. 2010 kam sie schließlich in die Oberlausitz. Die Zittauer Eisenbahner unterzogen die Maschine einer intensiven Verjüngungskur mit einem stärkeren Motor, gaben ihr die Nummer 199 018 und bauten Videokameras in die Frontlampen, damit ein Lokführer für den Betrieb genügt. Wegen der hohen Motorvorbauten mussten die L45H sonst von zweien gefahren werden. In Zittau gehört die 199 längst zum unverzichtbaren Inventar. Eine ähnliche Bereicherung ist das neue LGB-Modell für jeden Gartenbahner – als schmucke Miniatur-Prinzessin neben den gelungen LGB-Dampfrössern.Diesellok 199 018 der SOEG in aktueller Ep. VI Ausführung. Fein detailliertes Modell mit vielen angesetzten Teilen. Führerstandstüren zum Öffnen. Beide Drehgestelle sind angetrieben, Mindestradius R1 / 600 mm möglich. mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht - und Soundfunktionen, Energiespeicher serienmäßig eingebaut. Fahrtrichtungsabhängige Spitzenbeleuchtung weiß/rot wechselnd, digital schaltbar. Führerstand mit Inneneinrichtung und Beleuchtung. Zittauer Lokführerin Nicole beiliegend.Länge über Puffer 52 cm.
Als 1971 die Amtrak gegründet und mit dem Betrieb des Personenverkehrs in den USA betraut wurde, stand ihr nur vorhandenes Rollmaterial der Vorgängerbahnen zur Verfügung. Bei den Loks handelte es sich vor allem um ältere E- und F-Typen. So wurde die Projektierung und Beschaffung einer neuen – speziell für den Personenverkehr – ausgelegten Lok begonnen. Doch dauerte es bis 1992, bis die ersten Loks der neuen Generation geliefert wurden – die von General Electric gebauten Loks haben die Baureihenbezeichnungen P40DC, P42DC und P32AC-DM, je nach Ausstattung. Umgangssprachlich sind sie aber unter dem Namen äGenesis“ bekannt. Mit einer Motorleistung zwischen 3.200 und 4.250 PS – je nach Ausführung – und einer Höchstgeschwindigkeit zwischen 166 km/h und 177 km/h erfüllen die 21 Meter langen und rund 125 Tonnen schweren Loks auch heute noch alle an sie gestellten Aufgaben. Schon am Aussehen erkennt man die Unterschiede zu den schweren sechsachsigen Dieselloks aus dem Güterverkehr: mit einem komplett verkleideten Kasten passt die vierachsige Lok sehr gut zu den Schnellzugwagen, egal ob Streamliner oder die grossen Doppelstockwagen. Bei den Drehgestellen kann man eine gewisse Ähnlichkeit mit denen des ICE erkennen – kein Wunder, stammen doch diese vom gleichen Hersteller, von Krupp bzw. Siemens. Eine Besonderheit ist die P32AC-DM, diese Lok hat zwar einen kleineren Dieselmotor, kann aber ab der Stromschiene in den Städten auch elektrisch fahren. Das ist vor allem in New York notwendig, da in den dortigen Tunnels in Manhattan keine Dieselloks fahren dürfen. Insgesamt wurden von der Amtrak 269 dieser Maschinen beschafft, weitere 31 vom Nahverkehrsunternehmen Metro North, und noch 21 Stück von Via Rail aus Kanada.Nach wie vor stehen diese Loks im ganzen Land im Einsatz – aber die Ablösung ist bereits unterwegs: die von Siemens gebaute ALC-42 äCharger“, die mit ihren 4.500 PS und 200 km/h Höchstgeschwindigkeit neue Maßstäbe setzen wird …Modell der Diesellok AMD 103 Genesis der amerikanischen Personenverkehrsgesellschaft Amtrak. Das Farbschema und die Beschriftung auf Nr. 160 sind eine Adaption der Phase-III-Lackierung, die auf Amtraks Dash 8-32BWH-Lokomotiven angebracht wurde, um Amtraks 50-jähriges Jubiläum zu feiern. Alle vier Radsätze von zwei leistungsstarken kugelgelagerten Bühler-Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Führerstandsbeleuchtung und Instrumentenbeleuchtung, im Digitalbetrieb schaltbar. Ab Werk ausgerüstet mit US-Klauenkupplungen, LGB-Systemkupplungen liegen bei. Länge über Puffer 77 cm.Passende Amfleet-Wagen sind unter den Artikelnummern 31201 bis 31205 erhältlich.
Auf den Ende der 50er-Jahre von den ÖBB betriebenen Schmalspurbahnen mit 760 mm Spurweite waren zum großen Teil noch Dampfloks im Einsatz, die schon ein beträchtliches Alter hatten. Um den Betrieb auf diesen Strecken rationeller zu gestalten, beschloss die ÖBB entsprechende Dieselloks zu beschaffen. So wurden in den Jahren 1958 bis 1962 insgesamt 15 Stück der Baureihe 2095 von Simmering-Graz-Pauker geliefert. Diese vierachsigen Loks von 31 Tonnen Gewicht und 10,40 Meter Länge konnten mit ihren 600 PS und ihrer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h eine deutliche Beschleunigung des Zugbetriebs bewirken. Typisch für diese kleinen, aber kompakten Loks ist der Stangenantrieb in den Drehgestellen – dies war erforderlich, da in jedem Drehgestell nur ein Radsatz direkt über das Getriebe angetrieben werden konnte. Übrigens war die Aufteilung des Lokkastens bei den ersten 3 Loks – den Prototypen – anders als bei der Serie, da diese noch einen Dampfheizkessel erhalten hatten, der dann aber in der Serie nicht mehr zum Einbau kam. Auch heute noch – mit 65 Jahren – sind diese Loks noch unterwegs, vor allem auf der Pinzgaubahn, aber auch auf anderen Schmalspurbahnen in Österreich.Modell einer Diesellok der Baureihe 2095 der ÖBB wie sie auf vielen Schmalspurbahnen in Österreich eingesetzt wurde und teilweise immer noch wird.Originalgetreue orange Farbgebung und Beschriftung der Epoche IV. Vier Radsätze von zwei leistungsstarken Motoren angetrieben. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Decoder mit vielen Licht- und Soundfunktionen. Neue eingesetzte Fenster, Beleuchtung mit Leuchtdioden. Länge über Kupplung 45 cm.Zusammen mit dem Personenwagen 34621, dem Rungenwagen 43621 und dem Rollwagen 49184 kann ein typischer Zug nachgebildet werden, wie er in den 1970er-Jahren auf der Pinzgauer Lokalbahn im Einsatz war.Diese Lok wird zusammen mit den passenden Wagen anlässlich dem 125-jährigen Jubiläum der Pinzgauer Lokalbahn vorgestellt.
Modell einer Schmalspurdampflok der DR, eingesetzt auf den Schmalspurstrecken im Harz. Originalgetreue Farbgebung und Beschriftung der Epoche III. Beide Radsätze von einem leistungsstarken Motor angetrieben. Haftreifen. Ausgerüstet mit einem mfx/DCC-Sounddecoder mit vielen Funktionen, schaltbarem Raucheinsatz und Spitzenlicht im Digitalbetrieb. Fahrgeräusch auch im Analogbetrieb funktionsfähig. Länge über Puffer 24 cm.