Die 141.R.: Super-Power für EuropaImmer größer, immer schneller und effizienter: In den USA bauten die großen Lokfabriken bis zum Zweiten Weltkrieg wirkliche Super-Power-Lokomotiven, die ihre europäischen Pendants regelmäßig in den Schatten stellten. Als Ende des Kriegs die europäische Lokindustrie in Trümmern lag und insbesondere Frankreich einen Großteil des Lokparks verloren hatte, wandte sich die französische Regierung an die USA, um schnell an leistungsfähige Dampfloks zu gelangen. Dabei ging es um Maschinen, die den französischen Normen entsprachen und universell eingesetzt werden konnten. Innerhalb von zwei Jahren stellten dann US-amerikanische und kanadische Lokfabriken über 1300 äLight Mikados“ für die französische SNCF her. Die waren dort aber ganz und gar nicht älight“. Mit einer indizierten Leistung von über 3000 PS gehörten sie zu den leistungsfähigsten Dampfloks in Europa. Lange Jahre bespannten sie sogar berühmte Züge wie den noblen äMistral“, der die Cote d’Azur mit Paris verband. Die letzten 141 R fuhren bis 1974 in Saargemünd (Sarreguemines) nahe der deutschen Grenze. Dort trafen sie regelmäßig deutsche Dampfrösser, die dann fast wie kleine Jungs wirkten. Ein solch faszinierendes Zusammentreffen kann nun auf der Anlage nachgestellt werden. Oder man platziert die imposante 141 R in der Vitrine neben anderen berühmten Hochleistungs-Dampflokomotiven. Da 141 R 1244 seit Jahrzehnten als Museumslok in der Schweiz fährt, passt das tolle neue Märklin-Modell sogar in die aktuelle Epoche VI.Vorbild: Dampflokomotive mit Öl-Tender 141.R.1244 für gemischten Betrieb, im optischen Zustand der Französischen Staatsbahnen (SNCF). Aktueller Betriebszustand, so wie die Lokomotive derzeit betriebsfähig beim Verein Mikado 1244 in Brugg in der Schweiz beheimatet ist.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. Vier Achsen angetrieben, davon drei Achsen über Kuppelstangen. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Serienmäßig eingebauter Rauchgenerator. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Spitzensignal und zwei rote Schlusslichter konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Umschalten auf ein rotes Schlusslicht. Führerstandbeleuchtung, Fahrwerkbeleuchtung und Feuerbüchsen- / Brenner-Flackern jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen bei.Länge über Puffer ca. 27,9 cm.Ein passendes Wagenset finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 43230.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25141.
Die Schönste unter den Schönen.Eine Königin für die ModelleisenbahnSie war bis in die späten Sechziger eine wirkliche Ikone auf DB-Gleisen: Die wuchtige Schnellzugdampflok 18 323, die das Zeug hat, als perfekt gestaltetes Modell ein Star im Märklin-Programm zu werden. Als bärenstarke und schnelle Maschine kam sie bis 1969 in der gesamten Bundesrepublik unter der Regie des Bundesbahn-Zentralamts zum Einsatz. Das neue Märklin-Modell ist somit ein wirkliches Highlight in jeder Sammlung und auf jeder Anlage, die in der wichtigen DB-Epoche III spielt. Ihr Auftritt inmitten von damals ultramodernen Diesel- und Elektroloks und den weit verbreiteten Einheits-Dampfloks wird wie einst beim großen Vorbild für großes Aufsehen sorgen. Mit ungewöhnlichen Geschichten, die mit dieser deutschen Lok-Ikone verbunden sind.Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive 18 323 mit Kohlen-Schlepptender 2´2 T29,6 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ehemalige Badische IVh. Versuchslokomotive beim Bundesbahnversuchsamt Minden. Schwarz/rote Grundfarbgebung. Mit Witte-Windleitblechen und Indusi auf der Lokführer-Seite. Schornstein mit Caledonian-Krempe. Betriebszustand um 1966.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Serienmäßig eingebauter Raucheinsatz, mit geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandbeleuchtung, Fahrwerkbeleuchtung und Feuerbüchsenflackern sind ebenfalls separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Für große Radien oder Vitrine liegen enger anliegende Aufstiegstreppen unterhalb des Führerhauses zum Austausch bei. Kolbenstangenschutzrohre, Heiz- und Bremsschläuche liegen ebenfalls bei. Länge über Puffer 27,2 cm.Zur Dampflokomotive 18 323 passende epochengerechte Personenwagen werden im Rahmen der Sommer-Neuheiten 2024 vorgestelltDieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25323.
Lok-LegendeVorbild: Schnellzug-Dampflokomotive Baureihe 01 der Deutschen Bundesbahn (DB), mit Kohlen-Schlepptender 2´2´T34 und Witte-Windleitblechen. Betriebsnummer 01 105. Betriebszustand um 1965.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 3 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Feuerbüchsenflackern digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen bei. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Länge über Puffer 27,5 cm.
Mit Indusi für die Epoche IVVorbild: Dampflokomotive mit Schlepptender Baureihe 038 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ehemalige preußische P8. Ausführung mit Dreilicht-Spitzensignal, zwei Kesselaufbauten, Läutewerk, normalem preußischen Führerhaus, Witte-Windleitblechen, Kohlekastenaufsatz und Indusi. Betriebsnummer 038 382-8. Betriebszustand um 1970/71.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. Drei Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Eingerichtet für Rauchsatz 72270. Feuerflackern digital schaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungen sind beigelegt. Länge über Puffer ca. 21,3 cm.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 22895.
Mächtig Druck im KesselDie Berliner Maschinenbau AG Schwartzkopff lieferte 1936 die ersten schnellfahrenden Güterzuglokomotiven der Baureihe 41. Diese Maschinen erwiesen sich als Universal-Lokomotiven für mittelschwere Züge. Zwischen 1936 und 1941 entstanden insgesamt 366 Lokomotiven dieser Baureihe, von denen die meisten nach dem Krieg von der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn übernommen wurden.Vorbild: Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 042 mit Öl-Hauptfeuerung und Öl-Tender der Einheitsbauart 2´2´T 34. Umbauversion mit Neubau-Hochleistungskessel. Deutsche Bundesbahn (DB). Schwarz/rote Grundfarbgebung. Witte-Windleitbleche, DB-Reflexglaslampen und beidseitiger Indusi. Lok-Betriebsnummer 042 206-3. Betriebszustand um 1970.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Gleisradiusbezogen verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei. Länge über Puffer 27,5 cm.Passende Güterwagen finden Sie im aktuellen Märklin H0-Sortiment.Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25042.
Vorbild: Dampflokomotive Baureihe 064 der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung mit geschweißten Wasserkästen. Betriebsnummer 064 106-8. Betriebszustand um 1970.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen, DCC-fähig. Geregelter Hochleistungsantrieb. Drei Achsen angetrieben, davon zwei über Kuppelstange. Zwei Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Serienmäßig eingebauter Rauchsatz. Beleuchtung mit wartungsfreien, warmweißen Leuchtdioden (LED). Telex-Kupplung vorne und hinten jeweils separat digital schaltbar. Bremsschlauch-Attrappen und Kolbenstangenschutzrohre beiliegend.Länge über Puffer ca. 14,3 cm.
Bis zum Ende des DB-Dampflokbetriebs versah die ölgefeuerte Güterzuglok 44 1315 (ab 1968: 043 315) unverzagt ihren Dienst, zuletzt beim Bw Emden zumeist vor schweren Erzzügen im Emsland. Auch am 26. Oktober 1977 – dem letzten Tag des DB-Dampfbetriebs – zeigte sie noch einmal ihr Können. Gegen 14 Uhr zog sie unter den Blicken einer Vielzahl von Fotografen einen jener berühmten 4000 t-Erzzüge aus dem Erzbahnhof nach Emden Rangierbahnhof.Am 12. September 2018 avancierte sie wieder zum Star, als sie unter gewaltigen Spektakel und dem Beifall zahlreicher Schaulustiger als neues Wahrzeichen des Märklineums in Göppingen einzog. Vorbild: Schwere Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 44, mit Öl-Tender der Einheitsbauart 2´2´T34 der Deutschen Bundesbahn (DB). Schwarz/rote Grundfarbgebung. Führerhaus mit zwei seitlichen Fenstern, mit Witte-Windleitblechen der Regelausführung, Vorlauf-Radsatz mit Speichenrädern, ohne Rauchkammer-Zentralverschluss, mit Indusi-Magneten beidseitig. Lok-Betriebsnummer 44 1315. Restaurierte Lokomotive beim Märklineum im historischen Betriebszustand um 1963/64.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Öl-Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandsbeleuchtung zusätzlich digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei. Eine ebenfalls beiliegende DVD zeigt die Geschichte der Dampflokomotive sowie den Transport zum Märklineum und die anschließende Restaurierung der Lokomotive. Länge über Puffer 26 cm.Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 22989.
Vorbild: Schwere Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 44, mit Einheits-Kohlentender 2´2´T34 der Bundesbahnen Österreich (BBÖ). Schwarze Grundfarbgebung. Mit Wagner-Windleitblechen der Regelausführung, Reichsbahn-Lampen, Vorlauf-Radsatz mit Speichenräder, mit Rauchkammer-Zentralverschluss und ohne Indusi-Magnet. Lok-Betriebsnummer 44 542. Betriebszustand um 1949.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Kohlen-Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandbeleuchtung, Feuerbüchsenflackern und Flackern am Aschekasten zusätzlich jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei. Länge über Puffer 26 cm.Ein passendes Oldtimer-Kesselwagen-Set finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 46755.Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25888.
Vorbild: Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 50 der Deutschen Bundesbahn (DB), mit Kohlen-Schlepptender als Einheits-Kastentender 2´2´T26 in der Ursprungsform. Mit Witte-Windleitblechen, 4 Kesselaufbauten, Regelführerhaus, gekürztem Umlauf, DB-Reflexglaslampen und beidseitigem Indusi. Lok-Betriebsnummer 50 2640. Betriebszustand um 1967.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandsbeleuchtung separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Gleisradiusbezogen verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen bei. Länge über Puffer 26,4 cm.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 22787.
Vorbild: Schwere Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 52, mit Wannentender 2´2´T30 der Deutschen Bundesbahn (DB). Schwarz/rote Grundfarbgebung. Witte-Windleitbleche mit geknickter oberer Kante. Vorlauf-Radsatz mit Vollrädern. Lok-Betriebsnummer 52 1530. Betriebszustand um 1951/52.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Wannentender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandbeleuchtung zusätzlich digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht, zusätzlich vorne Pufferhöhe nach NEM. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei. Länge über Puffer 26,4 cm.Passende epochengerechte Güterwagen finden Sie im Märklin H0-Sortiment.Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25530.
Vorbild: Schwere Güterzug-Dampflokomotive Baureihe 52 mit Wannentender 2´2´T30. Deutsche Reichsbahn (DR). Schwarzgraue Grundfarbgebung. Ohne Windleitbleche. Mit Frostschutz-Verkleidung der Luftpumpe und verkleidete Schmierleitungen. Vorlauf-Radsatz mit Vollrädern. Lok-Betriebsnummer 52 1400. Betriebszustand um 1943/44.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Wannentender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandbeleuchtung zusätzlich digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht, zusätzlich vorne Pufferhöhe nach NEM. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei. Länge über Puffer 26,4 cm.Ein passendes Schwerlastwagen-Set wird unter der Artikelnummer 48660 im Märklin H0-Sortiment angeboten.Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25532.
Quer durchs LandIn den 30er-Jahren wurden viele Lokomotiven der Gattung G 8.1 zurBaureihe 56.2-8 umgebaut. Markantes Unterscheidungsmerkmal wardabei die zusätzliche vordere Laufachse. Aber auch das Versetzen des Führerhauses und des Kessels ergab eine komplett neue Seitenansicht der Lokomotive. Durch diese Umbaumaßnahmen konnte die zulässige Höchstgeschwindigkeitum 15 km/h auf 70 km/h heraufgesetzt werden. Dadurch waren diese Lokomotiven auch für den Reisezugdienstgeeignet. Ungefähr 370 Lokomotiven dieses Typs wurden von der Deutschen Bundesbahn übernommen. 1967 wurde die letzte Lok dieser Baureihe bei der DB ausgemustert.Vorbild: Güterzug-Dampflokomotive der Baureihe 56.2-8 der Deutschen Bundesbahn (DB). Umgebaute preußische G 8.1 mit Vorlaufachse. Mit DRB-Lampen an Lok und Tender, ohne Läutewerk. Kohlen-Schlepptender der Bauart 3T 16,5. Betriebsnummer 56 814. Betriebszustand ab 1950 beim Bw Nördlingen.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Rauchsatz 72270 kann nachgerüstet werden. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit warmweißen Leuchtdioden (LED). Feste Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Viele separat angesetzte Details wie Leitungen und Sandfallrohre. Beiliegend Kolbenstangenschutzrohre, Bremsleitungen sowie Schraubenkupplungsimitation.Länge über Puffer 21,1 cm.In ganz Deutschland im planmäßigen Betriebseinsatz, ob Neben- oder Hauptstrecke, ob Güter- oder Reisezug.
Ein absolutes Unikat bildet die 56 765 der DDR-Reichsbahn. Sie entstand im Juni 1939 durch Umbau der ex-preußischen G 8.1 (DRG 55 4131) durch die DRG, um die Laufeigenschaften des Vierkupplers durch ein vorauslaufendes Bissel-Gestell zu verbessern und die Geschwindigkeit auf 70 km/h zu erhöhen. Nach dem Zweiten Weltkrieg verblieb sie bei der DR der DDR und leistete in den 1960er Jahren Dienst beim Bw Heringsdorf auf der Insel Usedom im Personen- und Güterverkehr. Dort erhielt sie sogar ausnahmsweise Windleitbleche wegen des zum Teil starken, seeseitigen Windes. Die Aufschrift äLok Brigade Fritz Reuter“ zeigt die besondere Pflege der Lok durch diese Brigade und erinnert an den im 19. Jahrhundert lebenden plattdeutschen Schriftsteller und Demokraten Fritz Reuter.Vorbild: Güterzug-Dampflokomotive der Baureihe 56.2-8 der Deutschen Reichsbahn (DR) der DDR. Umgebaute preußische G 8.1 mit Vorlaufachse. Mit Reichsbahn-Lampen und Läutewerk. Kohlen-Schlepptender der Bauart 3T 16,5. Betriebsnummer 56 765. Betriebszustand um 1966.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Vorbereitet für Rauchsatz 72270. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit warmweißen Leuchtdioden (LED). Angesetzte Windleitbleche. Feste Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Viele separat angesetzte Details wie Leitungen und Sandfallrohre. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsleitungen, Schraubenkupplungsimitation sowie ein Schiebebildsatz zur vorbildgerechten Beschriftung der Windleitbleche liegen bei.Länge über Puffer 21,1 cm.Ein passendes Güterwagen-Set finden Sie im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 24075 mit dem Hinweis auf die benötigten Tauschradsätze.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 22908.
Garant im NahverkehrVorbild: Tenderdampflokomotive BR 75.4 (ehemalige badische VI c) der Deutschen Bundesbahn (DB). Ausführung mit Zweilicht-Spitzensignal, Rauchkammertür mit Zentralverschluss und genieteten Wasserkästen. Betriebsnummer 75 407. Betriebszustand um 1953.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. Drei Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 72270. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Zahlreiche angesetzte Griffstangen und Leitungen aus Metall. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen bei. Länge über Puffer 14,6 cm.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 22794.
Stark, flink und robust – die 86, ein Mädchen für allesSie ist ein Muss für jeden Märklin-Bahner, der sich der Epoche III verschrieben hat. Die Baureihe 86 bei der Bundesbahn war ein wichtiges Mädchen für alles. Jetzt wird die 86 neu aufgelegt – als fein detailliertes Modell mit High-Tech-Ausstattung. Ob vor einem kurzen Eilzug, vor langen Personenzügen, vor Lokalbahngarnituren oder im Güterverkehr: Mit der 86 kommt Abwechslung auf die Modellbahn. Und es lassen sich Geschichten erzählen aus der Blütezeit der Eisenbahn, als auch noch Güter auf der Schiene bis in den letzten Winkel der Republik transportiert wurden. Mit dem neuen vierteiligen Nebenbahn-Güterzug rollen obendrein die passenden Wagen ins Märklin-Programm.Vorbild: Tender-Dampflokomotive Baureihe 86.0-8 der Deutschen Bundesbahn (DB). Grundfarbgebung schwarz mit rotem Fahrwerk. Ausführung mit 4 Kesselaufbauten. Geschweißte Wasserkästen mit langen Ausschnitten über den Zylindern und gerundeter Kante. Dreilicht-Spitzensignal mit DB-Reflexglas-Lampen. Läutewerk, Turbodynamo links, Rauchkammertür ohne Zentralverschluss mit Nummernschild mittig, ohne Indusi, Kohlekasten mit geradem Aufsatzbrett. Betriebsnummer 86 507. Beheimatung BD Wuppertal, Bw Dieringhausen. Betriebszustand um 1964.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 72270. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zwei rote Schlusslichter separat digital zuschaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandsbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Zahlreiche angesetzte Griffstangen und Leitungen aus Metall. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche, Heizleitungen und Schraubenkupplungsimitationen liegen separat bei. Länge über Puffer 16,0 cm.Passende Personenwagen wie zum Beispiel Donnerbüchsen oder passende Güterwagen finden Sie im aktuellen Märklin H0-Sortiment. Ein weiteres Güterwagen-Set finden Sie im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 24140, mit Angabe der benötigten Wechselstromradsätze.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25086.
Die Brot- und Butterlok in SachsenEs war die Zeit der Goldenen Zwanziger, als die im Jahre 1920 neu gegründete Deutsche Reichsbahn vor allem in der Fahrzeugtechnik zum großen Sprung nach vorne ansetzte. Besonders erfolgreich war die neue Baureihe 86, eine 70 Tonnen schwere und 1000 PS starke Konstruktion mit vier Antriebsachsen und je einer Vor- und Nachlaufachse. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 70 bzw. 80 km/h und einer hohen Zugkraft konnten sie auch im Personen- und Nahgüterzugdienst auf Hauptbahnen eingesetzt werden. Bis 1943 wurden 774 Exemplare der Baureihe 86 an die Reichsbahn ausgeliefert. Nach dem Kriegsende verfügte die Reichsbahn der DDR über 164 einsatzfähige Loks der Reihe 86, die vor allem in Sachsen zu Hause waren. Auf den teils schwierigen Strecken im dortigen Mittelgebirge konnten sie ihre Fähigkeiten eindrucksvoll unter Beweis stellen. Sogar Eil- und Schnellzüge wurden mit den flinken und starken Tenderloks bespannt. Das war auch beim ostsächsischen Bahnbetriebswerk Zittau der Fall, wo beispielsweise der E 681 Berlin – Zittau im Umlaufplan der Baureihe 86 stand. Ab 1968 hatten 16 Sechsundachtziger die alten badischen Tenderloks beim Bw Zittau abgelöst. Eine der Starloks in Zittau war 86 1360-6, die im wahrsten Sinne des Wortes durch ihren perfekten Pflegezustand glänzte. Insbesondere für den Modellbahner interessant ist die Tatsache, dass die Zittauer 86 sowohl mit alten Länderbahnwagen als auch mit damals hochmodernen Rekowaggons unterwegs waren. Die Zeit der 86 lief in Zittau 1976 ab. Ihre Nachfolge traten moderne Dieselloks der Reihe V 100 und Kriegsloks der Reihen 52/52.80 an.Vorbild: Tender-Dampflokomotive Baureihe 86 der Deutschen Reichsbahn der DDR (DR/DDR). Grundfarbgebung schwarz mit rotem Fahrwerk. Ausführung mit 4 Kesselaufbauten. Geschweißte Wasserkästen mit langen Ausschnitten über den Zylindern und gerundeter vorderer Kante. Dreilicht-Spitzensignal. Läutewerk, Turbodynamo links, Rauchkammertür mit Zentralverschluss, Nummernschild unterhalb der Mitte auf der Rauchkammertür. Ohne Indusi. Kohlekasten mit Aufsatz. Vorlauf-Gestell mit Speichenradsatz. Nachlauf-Gestell mit Scheibenradsatz. Betriebsnummer 86 1360-6. Beheimatung RBD Cottbus, Bw Zittau. Betriebszustand um 1973.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 72270. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und Rauchsatzkontakt konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zwei rote Schlusslichter separat digital zuschaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Zahlreiche angesetzte Griffstangen und Leitungen aus Metall. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche, Heizleitungen und Schraubenkupplungsimitationen liegen separat bei. Länge über Puffer 16,0 cm.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25087.
Fleißige RangierlokVorbild: Güterzug-Tenderdampflokomotive Baureihe 94.5-17 (ehemals preußische T16.1) der Deutschen Bundesbahn (DB), mit Läutewerk und Vorwärmer auf dem Kesselscheitel, Rangierfunkantenne, Hülsenpuffern und Puffertellerwarnanstrich. Lok-Betriebsnummer 94 539. Betriebszustand um 1960/61.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 72270. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien, warmweißen Leuchtdioden (LED). Kolbenstangenschutzrohre und Bremsschläuche liegen bei. Länge über Puffer 14,6 cm.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25940.
Der Fliegende Schotte in schwarzWeltberühmt, schnell, stark und eine echte Legende: Die Dampflokomotive mit dem klingenden Namen äFlying Scotsman“ stellte eine Reihe von Weltrekorden auf und schrieb dabei Eisenbahngeschichte. Sie zog über Jahrzehnte den gleichnamigen britischen Expresszug, der ohne Halt von Edinburgh nach London und zurück raste. Sie erreichte 1934 als erste Dampflok die magische Geschwindigkeit von 100 Miles/hour (160 km/h) und sie tourte später sogar durch die USA und durch Australien. Zum 100-jährigen Geburtstag dieser dreizylindrigen Power-Lok brachte Märklin bereits 2023 die aktuelle Museumsvariante in berühmter grüner Lackierung heraus. Nun folgt als besondere Ausführung eine schwarze Variante, die mit außergewöhnlichen Merkmalen eine faszinierende Epoche in der Geschichte der Lokomotive erzählt. Während des 2. Weltkrieges und noch einige Jahre danach wich die berühmte grüne Farbgebung einer edlen schwarzen Lackierung, wie sie viele britische Dampflokomotiven in dieser Zeit trugen. Gegen Ende der 2006 begonnenen Generalüberholung wurde wieder die schwarze Farbgebung gewählt, um die Lokomotive während der Endmontage und der Tests zu schützen. Während dieser Zeit hatten Jung und Alt die Gelegenheit, den Flying Scotsman in diesem einzigartigen Zustand zu erleben, zunächst 2011 und 2012 beim äRailfest“, einem großen Eisenbahnfestival, das zeitgleich mit den Olympischen Spielen in London und dem 800-jährigen Jubiläum der Stadt York stattfand. Zuletzt trug die Lokomotive diesen Anstrich im Januar/Februar 2016 zu weiteren Test- und Probefahrten. Danach erhielt die Lokomotive ihren grünen Anstrich der British Railways und erfreut unter der Betriebsnummer 60103 die Eisenbahnfans im ganzen Land und darüber hinaus. Im neuen exzellenten Märklin-Modell lebt diese besondere Variante des Flying Scotsman im kleinen Maßstab weiter und erzählt ein weiteres wichtiges Kapitel im Leben dieses faszinierenden europäischen Dampfgiganten.Vorbild: Schnellzug-Dampflokomotive der Klasse A3 mit Schlepptender. Ausführung als Museumslokomotive in Postwar Black mit unterschiedlichen angeschriebenen Betriebsnummern. 502 und 103 aus der Zeit um 1946 sowie die aktuelle Betriebsnummer 60103 auf der Rauchkammertüre. Betriebsfähiger Museumszustand Anfang 2015 mit Korridor-Tender und Windleitblechen. Lokomotive des National Railway Museum in York.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Soundfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. Drei Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Serienmäßig eingebauter Raucheinsatz, mit geschwindigkeitsabhängigem, dynamischem Rauchausstoß, digital schaltbar. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal an Lok und eine Lampe an der Tenderrückseite konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Lampe an der Tenderrückseite kann auf rotes Licht umgeschaltet werden. Drittes Spitzenlicht an der Lokfront als elektrische Lampe separat zu- und auf rote Beleuchtung umschaltbar. Führerstandsbeleuchtung und Feuerbüchsenflackern digital schaltbar. Beleuchtung des Tender-Durchgangs digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Pufferhöhe an Lok und Tender nach NEM. Bremsschläuche, Schraubenkupplungsimitationen und geschlossene Zylinderdeckel liegen bei. Länge über Puffer ca. 24,5 cm.Die lokspezifischen Sounds wurden uns mit freundlicher Unterstützung von Dovetail Games, Kent, zur Verfügung gestellt.Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 22885.
Die schönste Dampflok der dänischen Staatsbahnen (DSB) war die Baureihe (Litra) E. Ihr Ursprung liegt bei elf Pacific-Schnellzugloks der schwedischen Staatsbahnen (SJ) der Reihe F, die dort wegen zunehmender Elektrifizierungen 1937 aus dem Dienst ausschieden. Die DSB konnten diese zugstarken Lokomotiven übernehmen und reihten sie dann als E 964–974 in ihren Bestand ein. Ab 1940 benötigten die DSB dringend weitere leistungsstarke Dampfloks und so ließen sie nun 25 Lokomotiven der Reihe E bei Frichs in Aarhus als E 975–999 mit kleinen Verbesserungen nachbauen. Bis in die 1960er Jahre standen die Pacifics vor Reise- und Güterzügen ihren äMann“, doch dann musste eine nach der anderen auf das Abstellgleis. Mehrere Maschinen blieben aber erhalten, so auch die E 991 als offizielle Museumslok der DSB. Sie stand bis 2010 fast durchgehend für Sonderleistungen in Betrieb und hatte am 14. November 2000 die große Ehre, als Führungslokomotive dem Sonderzug mit dem Sarg der verstorbenen Königin Ingrid von Kopenhagen zur Beisetzung nach Roskilde voran zu fahren.Vorbild: Dampflokomotive mit Schlepptender E 991 der Dänischen Staatsbahnen (DSB). Ausführung im Betriebszustand um 2007.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. Drei Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Ein Rauchgenerator ist serienmäßig eingebaut. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal an Lok und Tender sowie eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Das Notlicht an der Rauchkammertür ist separat digital schaltbar. Zusätzlich sind eine Führerstandbeleuchtung und das Feuerflackern in der Feuerbüchse separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Diverse Ansteckteile wie bspw. Aufstiegstritte, Bremsschläuche, Rohrleitungen und Schraubenkupplungsimitation liegen bei. Länge über Puffer ca. 24,5 cm.175 Jahre Eisenbahn in Dänemark.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25491.
Kraftvolle und formschöne SchienenköniginSie waren einst Königinnen auf europäischen Schienen: die vierzylindrigen Schnellzugsloks aus Sachsen, Baden, Württemberg, aus Bayern und auch aus Schweden. Inspiriert von den deutschen Schienenstars ließ die Schwedische Staatsbahn SJ zwischen 1914 und 1916 bei NOHAB elf Pazifik-Schnellzugloks der Gattung F bauen, deren Konstruktion auf der berühmten württembergischen C beruhte. Dabei legten auch die Schweden Wert auf ein elegantes und formschönes Erscheinungsbild samt windschnittigem Führerhaus. Bald eroberten die F-Loks die wichtigen Hauptstrecken Stockholm – Malmö und Stockholm – Göteborg, die allerdings schon in den 1930er Jahren durchgehend elektrisch betrieben wurden. In Dänemark fanden die leistungsfähigen F ab 1937 schließlich eine neue Heimat. Sie liefen dort als Baureihe E bis in die 1960er Jahre, ihre dänischen Nachbauten sogar noch etwas länger. In ihrer alten Heimat Schweden blieben die imposanten Maschinen der Reihe F unvergessen. Bereits im Jahre 1963 kaufte das Schwedische Eisenbahnmuseum die ehemalige F 1200 zurück, 1999 folgte die F 1202. Heute präsentiert sich Lok 1200 perfekt restauriert im betriebsfähigen Originalzustand im Museum von Gävle. Mit ihrer Lackierung erinnert sie an ihr Vorbild, die württembergische Dampflokkönigin der Reihe C. Im realen Leben werden sich die beiden Majestäten leider nicht mehr treffen können, denn alle C wurden verschrottet. Daher bleibt nur noch die Märklin-Eisenbahn, wo beide Königinnen einen großen Auftritt zelebrieren können.Vorbild: Dampflokomotive mit Schlepptender F 1200 der Schwedischen Staatsbahnen (SJ). Aktueller Betriebszustand, so wie die Lokomotive derzeit betriebsfähig in Gävle beheimatet ist.Modell: Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Licht- und Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. Eine Achse angetrieben, zwei Achsen über Kuppelstangen angetrieben. Haftreifen. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Das Notlicht an der Rauchkammertür ist separat digital schaltbar. Zusätzlich sind die Führerstandbeleuchtung und das Feuerflackern in der Feuerbüchse separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Serienmäßig eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Verstellbare Kupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Am Tender kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Diverse Ansteckteile wie bspw. Aufstiegstritte, Bremsschläuche, Rohrleitungen und Schraubenkupplungsimitation liegen bei. Länge über Puffer ca. 24,5 cm.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25490.
In Glanzblech-OptikVorbild: Gotthard-Dampflokomotive Serie C 5/6 Elefant der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), mit 3-achsigem Kohlen-Schlepptender, für den Einsatz im Güter- und Schnellzugverkehr auf der Gotthard-Strecke. Ausführung im Zustand der Denkmallokomotive vor den SLM-Hallen in Winterthur. Lok-Betriebsnummer 2969. Betriebszustand Epoche IV/V.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Rauchsatz 72270 ist serienmäßig eingebaut. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Dreilicht-Spitzensignal an der Lok und 2 Lichter am Tender sowie eingebauter Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Zusätzlich ist die Führerstandbeleuchtung digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen Leuchtdioden (LED). Verstellbare Kupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. An der Vorderseite der Lok und am Tender Kurzkupplung mit NEM-Schacht, am Tender kinematikgeführt. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei. Länge über Puffer 22,3 cm.Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25254.
Vorbild: Schwere Güterzug-Dampflokomotive Serie 150 X, mit Einheits-Kohlentender 2´2´T34 der Französischen Staatsbahnen (SNCF). Schwarze Grundfarbgebung. Mit ÜK-Führerhaus und ohne Windleitbleche. Lok-Betriebsnummer 150 X 192. Betriebszustand um 1958.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 5 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Kohlen-Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 7226. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandsbeleuchtung, Feuerbüchsenflackern und Flackern am Aschekasten zusätzlich jeweils separat digital schaltbar. Beleuchtung mit wartungsfreien warmweißen und roten Leuchtdioden (LED). Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Hinten am Tender und vorne an der Lok kinematikgeführte Kurzkupplung mit NEM-Schacht. Befahrbarer Mindestradius 360 mm. Kolbenstangenschutzrohre, Bremsschläuche und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei. Länge über Puffer 26 cm.Ein passendes Autotransportwagen-Set finden Sie unter der Artikelnummer 46408 im Märklin H0-Sortiment.Dieses Modell finden Sie in Gleichstrom-Ausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25744.
Vorbild: Dampflokomotive der Serie 81 (ehem. preußische G 8.1) mit Kohlen-Schlepptender der Belgischen Staatsbahnen (NMBS/SNCB). Moosgrün/schwarze Grundfarbgebung. Lok-Betriebsnummer 81.340. Betriebszustand Anfang/Mitte der 1950er Jahre.Modell: Mit Digital-Decoder mfx+ und umfangreichen Geräuschfunktionen. Geregelter Hochleistungsantrieb mit Schwungmasse im Kessel. 4 Achsen angetrieben. Haftreifen. Lokomotive und Tender weitgehend aus Metall. Eingerichtet für Rauchsatz 72270. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Zweilicht-Spitzensignal und nachrüstbarer Rauchsatz konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Beleuchtung mit warmweißen Leuchtdioden (LED). Feste Kurzkupplung mit Kinematik zwischen Lok und Tender. Viele separat angesetzte Details wie Leitungen und Sandfallrohre. Bremsleitungen und Schraubenkupplungsimitationen liegen bei.Länge über Puffer 21 cm.Ein passendes Personenwagen-Set finden Sie im Märklin H0-Sortiment unter der Artikelnummer 43054. Außerdem passen dazu auch diverse Belgische Güterwagen der letzten Jahre, mit den Artikelnummern 48832, 46029 oder 46984.Dieses Modell finden Sie in Gleichstromausführung im Trix H0-Sortiment unter der Artikelnummer 25539.
Produktnummer:
142-39539
Hersteller:
Märklin
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